An alle Freunde von Selbständigen...

Ein Freund (oder Familienmitglied) macht sich selbständig

Al­le sind erst ein­mal miss­trau­isch: „Na, ob DAS funk­tio­niert. Ich ge­be ihm 6 Mo­na­te.
Das ist aber ein biss­chen teu­er, oder?“

Rihanna, Dr. Dre & Co.

Wenn Ri­han­na ei­nen Lip­pen­stift auf den Markt bringt, kau­fen ihn die Leu­te. Wenn Mi­cha­el Jor­dan ein neu­es Paar Sport­schu­he her­aus­bringt, wer­den sie ge­kauft. Von Dr. Dre gibt es neue Kopf­hö­rer? Die Leu­te kau­fen sie. Op­rah Win­frey be­wirbt ein Di­ät­pro­gramm? Al­le sprin­gen auf (wenn sie kön­nen). Bey­on­cé gibt ein Kon­zert? Die Zu­schau­er be­zah­len be­reit­wil­lig 250 EUR für die Kar­ten.

Und jetzt...?

War­um sind wir so schnell da­bei, je­man­den zu un­ter­stüt­zen, den wir nicht ein­mal ken­nen und der schon je­de Men­ge Geld hat? Aber wir fin­den eine Mil­li­on Grün­de, ei­nem Men­schen un­se­re Un­ter­stüt­zung zu ver­wei­gern, den wir ken­nen!

Den­ke dar­an: Wenn Du ei­nen Selb­stän­di­gen oder Neu­grün­der un­ter­stützt, hilfst Du Fa­mi­li­en, ih­re Kin­der zu er­näh­ren und ih­re Ra­ten für das Haus ab­zu­zah­len. (Und nicht nur ir­gend­ei­nem Pro­mi, sei­nem Kon­to­stand noch ein paar Nul­len hin­zu­zu­fü­gen.)

Du musst ja noch nicht ein­mal das Pro­dukt oder die Dienst­leis­tung kau­fen. Aber hilf ihm durch die­se klei­nen Din­ge, die nichts kos­ten und kei­ne Zeit in An­spruch neh­men, mehr Be­kannt­heit zu er­lan­gen!

Quel­le: lei­der un­be­kannt.